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Weitere Informationen zu Dagobert Peche „Viola“
Viola hieß Dagobert Peches zweite Tochter, die er eigentlich Daphne nennen wollte. Daphnes (eine der bekanntesten Nymphen der griechischen Mythologie) Verwandlung in einen Lorbeerbaum inspirierte offensichtlich seine figuralen Entwürfe – ein mit Blüten, Ranken, Blättern oder Ornamenten umschlungener oder verzierter Frauenkörper war eines seiner beliebtesten Motive.
1922 erschien „Viola“ als Abbildung in der deutschen Zeitschrift „Deutsche Kunst und Dekoration“ ( Beitrag von Hans Schiebelhuth „Tapeten der Wiener Werkstätte“ S.179-184)
Informationen über Dagobert Peche und das Design „Viola“ finden Sie in unserem Blogbeitrag:
„7. Dagobert Peche – ornamentales Genie und „der Mann fürs Verspielte“ in der Wiener Werkstätte